Archiv der Kategorie: Inner Coaching

Part-to-whole-progression

There are a lot of disciplines in science that are evidence based. But not so in coaching motor skills. In the following article Bain and Mc Gown show, that there is still a methodical traditionalism that ignores evidence based research.Carl McGown, AVCA Hall of Famer

Bain/McGown use three questions from an article that recommends the use of part to whole progressions and they show the evidence based error:
1. Is it always better to teach skills to players of all levels strictly by repetition of the whole skill?
2. Is it appropriate for younger players or players that have not yet imprinted proper motor patterns to learn skills by performing only part of the skill?
3. Should a distinction be made for what training methods are appropriate for more advanced players as compared to players in
their early years of training?

„Try or just do it?“

In einem früheren Blogbeitrag ist ein Interview mit Volleyball-Coach John Kessel zu sehen. Vielleicht habt Ihr Euch das Video angesehen.  Eine Ausführung von ihm hat mich besonders fasziniert, da dies auch mir schon lange ein Anliegen ist. Er weist daraufhin, dass wir als Coaches nicht Fußball, Volleyball oder Tennis trainieren, sondern das wir es immer mit Menschen zu tun haben.

Die Anleitung an der Spieler „Versuche dies zu tun…“ beinhaltet in der Ansprache schon die Möglichkeit des Scheiterns. Deshalb ist es auch für Kessel wichtig, Begriffe wie „versuche“ oder „tu nicht“ oder „aber“ „Try or just do it?“ weiterlesen

Random learning

John Kessel is Director of Sport Development in US Volleyball. In this interview with Trevor Ragan (TrainUgly), he tells about random motor learning, good and bad mistakes, gamelike training, and about beeing „good in practice vs beeing good in performance“. Should see!

John Kessel ist Direktor im Volleyballverband der USA im Bereich Sport und Entwicklung. In diesem Interview mit Trevor Ragan erzählt er über zufälliges (beiläufiges, inzidentelles) Bewegungslernen, über gute und schlechte Fehler, spielorientiertes Training und über „gut im Training vs gut im Wettkampf“. Super spannend!

Targets III

Noch ein Drill zum „Training exekutiver Funktionen“ und mit „externem Fokus“ (Spiel auf Ziele). Prima kombinierbar mit Drills aus dem Differentiellen Lernen und deshalb ein typischer „Inner Coaching (TMS)-Drill“! Leider nur mit zwei Spieler_innen auf einem Spielfeld durchführbar.

Another Drill to train „executive functions“ and with „external focus“ (targets). Drill can be combined with drills from differential learning and so it is a typical INNER COACHING (TMS) – Drill. Unfortunately only for two players.

targets_3

„Reality sucks“

Bild in Originalgröße anzeigen„Wahrheit ist die Erfindung eines Lügners.“ sagte schon der Physiker und Konstruktivist Heinz von Förster. Die kognitive Neurowissenschaft zeigt, warum es keine objektive Sicht der Welt gibt. Auch im Tennistraining und im Coaching sagt eine Beobachtung mehr aus über den Beobachter als über den „Gegenstand“ der Beobachtung.

Aktuell dazu ein interessanter Beitrag aus dasGehirn.info:

„Die trügerische Welt im Kopf“

Traffic lights

Im Vordergrund des folgenden INNER COACHING (TMS) Drills steht das Training „exekutiver Funktionen“: das Arbeitsgedächtnis, die Inhibition (Hemmung von Verhaltensweisen) und die kognitive Flexibilität. Siehe auch http://www.tms-tennis.de/inner-coaching/174/ . Name der Übung stammt von Lisa Dörrtraffic_lights_englisch

traffic_lights

This INNER COACHING (TMS) drill is about training executive functions: working memory, inhibition (inhibition of behaviors) and cognitive flexibility. Name of the drill is created by TMS-Coach Lisa Doerr.