„These sort of things help you to think. The problem today is, a lot of coaches are thinking for them.“
Johan Cruyff, soccer coach, 1947 – 2016
You are not alone…
Sometimes we find tennis coaches that believe in the sport and in the self-organisation-ability of young players. This is one. So many of my thoughts, those studies about motor learning in a short movie. If you want to know more follow the youtube channel My Tennis Coaching and my blog.
Let the children play or send them to Darts….
Sorry Coaches
Was wir als Coaches zuerst lernen sollten, ist die Klappe zu halten. Lernen ist leise.
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Ein Beitrag geteilt von Florian Scheibenbauer | Tennis (@scheibenpower)
„And, in general, sports still suffers from operating within a context of “fixing what is wrong” and a focus on teaching and giving prescriptive instructions. This works but is not the most effective approach. But we all have our blind spots.“ (Sean Brawley)
Let`s talk about quality in coaching tennis
This is a report by Frercks Hartwig from his training practice. Experiences are linked to current scientific positions. Published in TennisSports, a german magazin.
Don`t talk about technique
„If I ask somebody, who is well practiced in going stairs up and down, to pay attention to the bending angle of his knee joints, I must not be surprised, when he is landing on his nose.“ (Frercks Hartwig)
„Wenn ich jemanden, der geübt im Treppenlaufen ist, darum bitte, beim Treppen laufen auf den Beugungswinkel seiner Kniegelenke zu achten, dann muß ich mich nicht wundern, wenn er auf der Nase landet.“
Sprache macht Wirklichkeit – ein Trainingstool
Out of the box
Der Link führt zu einem kostenlosen Service von Out-of-the-box Science Forum. Informatives Glossar zu allen wissenschaftlichen Begriffen aus dem Sport. Lesenswert.
Sie liefern außerdem ein „effizientes Learning-&-Development-Konzept für die Sport- und Physiotherapie“. Dazu gehören: → Zeiteffiziente, evidenzbasierte Lerninhalte, die einen direkten Praxistransfer ermöglichen. → Den größten Mehrwert pro Minute. Kein Schnickschnack. Nur Aha-Momente und Inspiration für eure tägliche Praxis. → Analyse des Ist- und Soll-Zustandes und individuelle Definition der Entwicklungsfelder → Wahrung der finanziellen und damit inhaltlichen Unabhängigkeit.
https://outoftheb-ox.notion.site/OX-Glossar-0caa9807fc0d41cda18421073eeec874
Streetplayculture
Johan Cruyff, soccer world champion and coach, in an interview about development in (children’s) sports using soccer as an example. About creativity in and through free play, the necessity of mistakes in the learning process. Modern sports, education and exercise concepts such as the Ballschule Heidelberg or Street Racket are looking for and offering ways back to the culture of street games or bringing street games into the halls.
Grenzüberschreitungen
Differenzielles Lernen und der „Constraints -Led-Approach“ (CLA) stehen sich manchmal recht unversöhnlich gegenüber und versuchen sich voneinander abzugrenzen. Dabei bieten beide Ansätze in der Praxis, sofern sie einem non-linearen Denken folgen und nicht als Instrumente zum Erreichen eines vorgegebenen Bewegungsziels benutzt werden, den Athlet:innen den Spielraum zur Entwicklung innovativer, kreativer und individueller Bewegungslösungen in den Sportspielen.
Wir haben einfach mal die künstliche Intelligenz ChatGPT gefragt, wie sie das sieht und sind von der Antwort sehr angetan.

„Differenzielles Lernen im Sport und der Constraints-Led Approach sind zwei Ansätze, die sich mit der Bewegungslernen und -entwicklung im Sport beschäftigen. Obwohl sie unterschiedliche Schwerpunkte haben, gibt es einige Verbindungen zwischen ihnen.
Differenzielles Lernen betont die Anpassungsfähigkeit und Individualität des Lernprozesses. Es legt den Fokus darauf, dass Sportlerinnen und Sportler durch das Erkunden und Experimentieren mit verschiedenen Bewegungsmustern ihre eigenen Lösungen für Bewegungsaufgaben finden. Dabei werden sie ermutigt, ihre Bewegungen kontinuierlich anzupassen und zu verändern, um optimale Lösungen zu finden.
Der Constraints-Led Approach hingegen betont die Rolle der Umwelt- und Kontextbedingungen bei der Bewegungsentwicklung. Er betrachtet Bewegung als das Ergebnis eines komplexen Zusammenspiels zwischen individuellen Fähigkeiten, den Anforderungen der Aufgabe und den Umweltbedingungen. Durch das Manipulieren dieser sogenannten „Constraints“ (Einschränkungen) können Bewegungsmuster und -strategien beeinflusst und optimiert werden.
Die Verbindung zwischen beiden Ansätzen liegt darin, dass sie sich auf die Individualität und Anpassungsfähigkeit des Bewegungslernens konzentrieren. Sowohl differenzielles Lernen als auch der Constraints-Led Approach erkennen an, dass es keine universelle „richtige“ Bewegung gibt, sondern dass Bewegungsaufgaben und -lösungen individuell und kontextabhängig sind. Beide Ansätze fördern ein exploratives Lernen, bei dem Sportlerinnen und Sportler ihre eigenen Bewegungslösungen entwickeln und optimieren können.“
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