Ein Beitrag von outoftheb-ox über die Theorie der Entwicklung motorischer Fähigkeiten, den Mythos der korrekten Technik, Variabilität im Körper und Variabilität in der Bewegung.
Fazit: „Bewegungsvariabilität sollte im Training gefördert werden, um die Anpassungsfähigkeit von Bewegungslösungen zu verbessern und folglich nicht nur die sportliche Leistung der Sportlerin zu steigern, sondern auch das Verletzungsrisiko zu verringern. Das Üben einzelner Bewegungen zum Erlernen der “korrekten Technik” sollte vermieden werden. Stattdessen empfiehlt es sich das Training in einer realitätsnahen Situation durchzuführen, die es der Sportlerin erlaubt Umweltfaktoren wahrzunehmen und auf diese agil und variabel zu reagieren.“
„Essentially, all models are wrong, but some are useful“
Surely you have players that are impatient in practice and matches. Things shouldhappenimmediately.But you are convinced that learningimplicitly and differentially is sustainable and more efficient. Of course this requires the confidence of coach and player himself in his„self-organization ability“.
By the coach suscribed solutions are often only short-term „false solutions“. Learning processes find place in suchpractice, but they are not directly sustainably implemented generally.
Very interesting comment about constraints led coaching in soccer with some nice examples about changing rules and environment:„Take responsibility for “WHAT” but the concept of “HOW” the players must themselves fill with life…. As Nick Levett said in a previous blog we want our young learners “to recognise the local and global picture of the game where they can use their skill by finding and adapting the right techniques to solve the problem. We take responsibility for “WHAT” (structure), but the concept of “HOW” (variability) the players must themselves fill with life.“Found on „footblogball„, the blog about Learning-Coaching-Playing
“Any athlete will tell you this: If you’re competent at something and you start thinking about it, especially at a detailed level, you’re just dead in the water,“ said UC Santa Barbara systems neuroscientist Scott Grafton, who has puzzled over motor learning for two decades.
Dies ist einmal mehr ein kleiner Exkurs. Ihr erinnert Euch vielleicht daran, dass wir darauf hingewiesen haben, wie Kinder Gehen lernen oder Sprachen lernen und dass wir dies mit unseren Ideen zum Bewegungslernen und im speziellen zum Lernen von sportlichen Bewegungen verbinden. Karen Adolph, Universität New York, beschreibt in diesem Video, wie Kinder Gehen lernen.
This isonce againa smallexcursion.Youmayremindthat wehavepointed out howchildren learnwalking orlearnlanguagesand that wecombine thiswith our ideas about motor learningandinparticular about learningsports motion.KarenAdolph, New York University,describesinthis video howchildren learn towalk.
Frieder Beck („Sport macht schlau“, Berlin, Goldegg-Verlag, 2014) verdanke ich eine nette Anregung zur Beschreibung und Überprüfung unserer Inner Coaching Gedanken: Übe Dich im Jonglieren mit dem Fußball.
Anhand dieses Beispiels lassen sich auch die Ergebnisse aus der Neurobiologie und der Gehirnforschung beschreiben. Mit Gehen lernen und dem Jonglieren von Bällen mit den Händen habe ich schon gezeigt, wie der Mensch implizit (aus der Situation sich ergebend) und ohne explizite Anleitungen (das wären die Beschreibungen einer „richtigen“ Technik) lernt. Entscheidend für das Denken des Lernenden ist der Effekt der Bewegung Juggling with the soccer ball weiterlesen →