Inner Coaching Drill is a video of TMS-the mobile tennis school. “Skiphigh” is an Inner coaching drill from differencial learning. More information on the scientific background, why we almost can entirely dispense on technique instructions in Inner Coaching and many other drills and instructions can be found on the blog www.innercoaching-blog.de.
Inner Coaching Drill is a video of TMS-the mobile tennis school. “Skiphigh” is an Inner coaching drill from differencial learning. More information on the scientific background, why we almost can entirely dispense on technique instructions in Inner Coaching and many other drills and instructions can be found on the blog www.innercoaching-blog.de.
Inner Coaching Drill is a video of TMS-the mobile tennis school. „Around“ is an Inner coaching drill from differencial learning. More information on the scientific background, why we almost can entirely dispense on technique instructions in Inner Coaching and many other drills and instructions can be found on the blog www.innercoaching-blog.de. „Around“: ein Inner Coaching Drill weiterlesen →
The followingparadoxical intervention can help players,who serve the ballvery oftentoo long: „Play your serve a few times so,thatit jumpsinyour ownfield, in front of the net and goes over the net after thebounce. After some services,play again directly into theservice court!„Paradoxical service intervention weiterlesen →
Mit Geschlechterklischees sind wir vorsichtig. Uns faellt im Kindertraining dennoch immer wieder auf, dass Maedchen lieber miteinander spielen und Jungs eher den Wettkampf suchen. Eine aktuelle Studie zeigt nun, dass Frauen im Berufsleben kreativer sind, wenn sie in Teams arbeiten, in denen kooperative Umgangsformen praktiziert werden. In Teams, in denen eher maennliche Konkurrenz oder Wettkampfdenken im Vordergrund stehen, laesst die Kreativitaet deutlich nach.Männer sind… Frauen auch…. weiterlesen →
Wir können z. B. nicht Autofahren und gleichzeitig telefonieren. Selbst telefonieren über die Freisprechanlage im Auto versetzt uns in einen Aufmerksamkeitszustand, wie wenn wir betrunken Auto fahren würden. Oder berechnen Sie doch mal das Produkt von 17 x 24, während Sie bei dichtem Verkehr nach links abbiegen wollen. Versuchen Sie es lieber nicht.
Wenn man sich zu einer Handlung zwingen muß, dann leidet die Selbstkontrolle (Selbsterschöpfung oder „Ego-Depletion“), wenn danach eine weitere Herausforderung ansteht. Es konnte nachgewiesen werden, dass eine emotionale Anstrengung am Anfang des Experiments in der zweiten Phase die Fähigkeit verringert, die körperliche Anstrengung z.B. im Krafttraining zu ertragen. Da reicht es schon, wenn wir vor der körperlichen Anstrengung gefordert sind, zwischen „tugendhaften Lebensmitteln“ (z.B. Rettich und Sellerie) und Schokolade oder süßen Keksen wählen zu müssen. Wer der Versuchung widersteht und „tugendhaft“ bleibt, gibt bei der folgenden kognitiven oder körperlichen Aufgabe schneller auf! Willensanstrengung ist ermüdend weiterlesen →
Wahrscheinlich stimmen Sie mir mir überein, dass der gleiche Sachverhalt in unterschiedlicher Darstellung auch unterschiedliche Wirkung auf Sie haben kann: „Aufschnitt, der als 90 % fettfrei beschrieben wird, ist anziehender als Aufschnitt mit 10% Fett!“ (bei den meisten Menschen) oder „Die Überlebenswahrscheinlichkeit liegt innerhalb des ersten Monats nach der Operation bei 90 %“ klingt besser als „Die Sterblichkeit innerhalb eines Monats nach der Operation liegt bei 10 %!“
Der Hawthorne-Effekt: Wenn der Spieler das Gefühl hat, von einem „fremden“ Coach besonders beachtet zu werden, dann kann ein Tip dieses Coaches zu einer kurzzeitigen Verbesserung der Motivation und damit des Spiels führen. Der Effekt verschwindet aber schnell wieder. Die vorgenommene Veränderung (Material oder Technik) bleibt aber im Gedächtnis und kann das Spiel nachhaltig negativ beeinflussen.
Festgestellt wurde dieser Effekt bei der Untersuchung des sozialen Einflusses auf den Probanden durch die Wahrnehmung der Beobachtung durch die Studienleiter.
Wirklich neu ist diese Erkenntnis für Leistungssportler_innen nicht: Angst und Stress in der Wettkampfsituation führen zu Fehlern, die so im Training nicht vorkommen. „Rahmen“ schimpft mein Mannschaftskollege häufig, weil er im Wettkampf den Ball deutlich öfter mit dem Schlägerrahmen trifft, als im Training. Sein Ruf „Blödes Netz“ beschreibt den Ärger über Bälle, die im Wettkampf offensichtlich öfter an der Netzkante hängen bleiben, als im Training.
Eine Untersuchung von Dr Michael Duncan, lead author of the study and associate head of the Department of Applied Sciences and Health at Coventry University, weist dieses Phänomen, auch „Katastrophen-Theorie“ genannt in der folgenden Studie nach: Athletes‘ fear of failure likely to lead to ‚choke‘.