Music makes people feel more powerful

If you have followed our Inner Coaching Blog for a longer time, you surely remember the importance of using music in learning, trainings, in the preparation of the game and singing as a „trick-the-mind-drill“ to avoid choking under pressure.

A new study (Pump up the music) shows the positive effects of music, when the athlet is waiting and preparing for the match. Especially the bass in the music seems to make the player feel powerful. Music seemingly empowers him to do great things.

This is an effect, we can also use for motion learning. We can use popular and beloved music to motivate the players, we can use music to give the game a faster or slower rhythm, music „opens doors“ in the brain, where we can find an easier access to stored solutions, music assists the brain in setting links, music helps us to relax.

Ist der Coach im Inner Coaching überflüssig?

Wenn ich vor Kolleg_innen über „Inner Coaching“ referiere oder wenn ich Trainingsteilnehmern unsere Coaching-Philosophie erkläre, dann kommt oft – zu recht – die Frage: „Brauche ich dann überhaupt noch einen Trainer, wenn es auch ohne verbale Technikanleitung (Griffhaltung, Schwung, Körperstellung, Fußstellung, …..) geht?“

Viele Tennisspieler, auch Beginner, gehen davon aus, dass es die Aufgabe des Coaches ist, Spielern zu zeigen und zu erklären, wie Tennis geht, was „richtig“, was „falsch“ ist. Hier brauche ich als Coach ein breites Rückgrat, um nicht sofort dieser Erwartungshaltung der Spieler gerecht werden zu wollen. Es bedarf eines fundierten Fachwissens über motorisches Lernen, Inner Coaching, neurobiologische und sportpsychologische Zusammenhänge. „Zurückhaltung“ und ein Vertrauen in die eigene Trainingsphilosophie sind notwendig. Kurz und prägnant hat das unter anderen Dirk Schwarzer beim DTB-Trainerkongress 2013 auf den Punkt gebracht: Halt einfach mal die Klappe, Coach! Ist der Coach im Inner Coaching überflüssig? weiterlesen

Ist Spinat gesund? Hilft Magnesium bei Muskelkrämpfen?

linealIst Spinat für die Entwicklung von Kindern wichtig? Sagt der „Body-Mass-Index“ etwas über meine Lebenserwartung aus? Ist Sport gesund? Was sagt die Gesichtsphysiognomie über die Intelligenz eines Menschen aus?

Mittlerweile findet sich für jeden „Blödsinn“ eine vermeintlich wissenschaftliche Studie. Da im Internet veröffentlichte Artikel kurz und schnell lesbar sein müssen, lässt sich jede vogelwilde These behaupten. Fast niemand ist bereit, sich mit den kompletten Studien, geschweige denn intensiv mit ihrem „Wahrheitsgehalt“ und der Reproduzierbarkeit zu befassen. Hauptsache die Schlagzeile, die Kurzzusammenfassung passt ins eigene Weltbild. Ist so eine „wissenschaftlich belegte These“ dann mal in der Welt, dann lässt sie sich kaum mehr rückholen.

Auch in unserem Blog zum Motorischen Lernen (www.innercoaching-blog.de) greifen wir häufig auf wissenschaftliche Studien zurück. Doch sind solche Studien eigentlich immer ernst zu nehmen? Oft kursieren v.a. in den sozialen Medien „Untersuchungen“, deren „Wahrheitsgehalt“ schon lange widerlegt oder zumindest in Frage gestellt wurde.

Hier ein interessanter Beitrag von Deutschlandradio Kultur zum Thema „Studien“.