In dem Kapitel „Die psychische Uhr“ beschreibt Robert Levine in seinem Buch „Landkarten der Zeit“ ein Phänomen der Zeitwahrnehmung bei Spitzensportlern: „Moderne westliche Athleten sprechen in ihren eigenen Zen-ähnlichen Begriffen über die Zeitausdehnung. Tennisstar Jimmy Connors hat Situationen beschrieben, in denen sein Spiel eine, wie er fühlte, transzendente >Zone> erreicht hatte. In diesen Momenten, so erinnert er sich, wirkte der Ball riesig, als er über das Netz kam, und schien in Zeitlupe zu schweben. Zeit verlieren, um Zeit zu gewinnen weiterlesen