“Take things as they are. Punch when you have to punch. Kick when you have to kick.”
„Nimm die Dinge, wie sie sind: Schlage, wenn du schlagen musst. Tritt, wenn du treten musst.“ Bruce Lee
Bruce Lee selbst verwies des Öfteren auf das Wasser als elementare Kraft der Natur: anpassungsfähig, nicht greifbar und doch in der Lage, einen Stein auszuhöhlen. Diese Natur des Wassers nahm er sich zum Vorbild für den Zweikampf: Nicht der Boxer, der Karateka oder der Taekwondoin ist der beste Kämpfer, sondern jener, der sich – ohne an bestimmten, einstudierten Techniken festzuhalten – der Situation und dem Gegner am besten anpassen kann. Dazu gehört auch, den Menschen als Individuum zu betrachten. Jeder Mensch soll seinen eigenen, individuellen „Stil“ entwickeln, auf seinen Körper hören und diesem folgen. Es spielt nicht nur Schnell- und Maximalkraft und Technik eine Rolle, sondern vielmehr der Impuls, die Kombination von Faktoren. Letzteres ist vor allem für kleine, aber schnelle Kämpfer wichtig, da diese die fehlende Masse durch Schnelligkeit ausgleichen können. Darüber hinaus hat JKD einen hohen philosophischen Anspruch und ist daher viel mehr als eine rein körperliche Ausdrucksform. (Quelle: http://de.m.wikipedia.org/wiki/Jeet_Kune_Do)