There is a relationshipbetween motivation, willingness to learn andtherelease of dopaminein the brain.Dopamineis released whenan unexpectedsense of achievement(under voluntary conditions!) is „self-caused.“ The bigger thedopamineboost,the greater the„prognosis error“, for example the difference betweenexpectation of successand the positiveevent.Thisraises the stakesfor a repeatof the experienceandfor morepositive events.If I play aforehandballunexpectedlywithhigh speed andhigh accuracyat a target(seeICDrill „targets“), unexpected successandthedopamineboost motivate me, to repeatthis.In animal experiments, it was found that ratsovercomewith a highlevel of dopaminebarriersto cometo a largerreward, while animals with a lowerdopamine levelsgotheeasier routeandare satisfied withof the smallerreward.
Vor wenigen Monaten hat mich Frieder Beck, Sportwissenschaftler, Hirnforscher und Trainer der deutschen Nationalmannschaft im Ski-Freestyle auf die Veröffentlichung seines Buches „Sport macht schlau“ aufmerksam gemacht.
Letzte Woche habe ich das Buch ausgepackt und angefangen zu lesen. Und ich bin gefesselt! Auch wenn ich manche Ausführungen zu den Zusammenhängen zwischen Neurologie, Sport und Lernen zweimal lesen muß, hatte ich lange nicht mehr so viel Spaß mit einem Fachbuch. Besonders das Kapitel „Wie die Bewegung in den Kopf kommt“ liefert mir neues Hintergrundwissen zum Bewegungslernen und viele Anhaltspunkte, die unseren Inner Coaching Ansatz unterstützen. Hier ein Auszug aus einem Interview mit dem ORF am 12.12.2014:
Besonders spannend, dass Beck als Beispiel den Tennisvorhandschlag aufgreift und daran das Bewegungslernen beschreibt.
Deshalb nutze ich die freien Tage zum Lesen und werde Euch dann demnächst über Neues aus der Neurowissenschaft und dem Bewegungslernen informieren können.