You can do the „Ham-Sa“ drill, which is similar to the ‚1-2″ and the „hopp-hit“ drill, with kids by using names with two syllables like „Hann-nah“ or other two short words like „go-up“, „let’s – go“, etc to give the mind a job. Do it in the red court and with the red ball.
These drills are classic „trick the mind“ strategies. in this child-friendly version the drills also give the kids a feeling of the rhythm of the jumping ball. Other effects are promoting concentration and focusing.
Ham-sa Mantra
Einer der beliebsten und deshalb auch bekanntesten Inner Coaching Drills ist der „Bounce-Hit“, oder „Hopp-Hit“ oder „1-2“ Drill. Um sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und gleichzeitig ein Gefühl für den Schlagrhythmus zu finden, zählt er/sie beim Spielen immer mit: Aufsprung des Balles vor dem Spieler ist „Bounce“ oder „Hopp“ oder „1“. Der Schlag ist dann „Hit“ oder „2“. Dabei wird immer laut „gezählt“. Bei vielen Spieler_innen führt dieser Drill, wenn er über 15 bis 20 Minuten durchgeführt wird in einen regelrechten Zustand der Trance, des „Flows“.
Wenn das Trainingsziel ein früher Treffpunkt des Balles, beziehungsweise ein Schlagen des Balles im Aufsteigen ist, dann lässt sich der Drill einfach verändern und dem Trainingsziel anpassen. Aus dem entspannten und langsam fließenden „Bounce-Hit“ wird dann ein schnelles „Bumm-Bumm“ und damit ein veränderter Rhythmus.
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