Inner Coaching (TMS)

voegeliIn unserem Tennistraining folgen wir einem innovativen Lehr- und Lernansatz. Weg vom methodischen Traditionalismus, in dem der Coach der alleinige Experte für Technik und Taktik ist, hin zu einem innovativen und wissenschaftlich fundierten impliziten Lernen.

Als systemisch denkende Menschen vertrauen wir auf die “Selbstorganisationsfähigkeit” unserer Spieler*innen. Damit unterstützen wir Kreativität und Selbst-Vertrauen. Wir nennen das “INNER COACHING (TMS)”.

In anderen Sportarten ist dies längst selbstverständlich. Pep Guardiola (Bayern München) und Thomas Tuchel (BVB Borussia Dortmund) sind nur zwei Beispiele für dieses neue methodische Denken im Sport. Hier ein interessanter Artikel von footblogball.

Mehr Infos gibt es auch auf unserem Blog www.innercoaching-blog.de (Theorie, Infos aus der Praxis und ganz viele Übungen für das Tennistraining).

Debatte

In der Fachzeitschrift “TennisSport”, die vierteljährlich mit Berichten über aktuelle Entwicklungen in der Trainingsmethodik erscheint, gibt es eine spannende Debatte um das “Differenzielle Lernen (DL)”. Besonders lesenswert die bitterböse Replik von Dr. Wolfgang Schöllhorn auf den Artikel von Dr. Alexander Ferrauti.
In diese Diskussion haben wir uns auch eingeschaltet, da das DL ein wichtiger Bestandteil unserer INNER COACHING (TMS) Philosophie ist. Hier die Artikel aus Tennissport 2015.

Ferrauti Leserbrief Schoellhorn TennisSport Leserbrief FH TennisSport

Trainertreff beim TCT mit TMS Coaches

FH_IC FH_IC_1 Trainertreff_BezirkE_98522edce02. Trainer*innen-Treffen im Bezirk E mir haupt- und nebenberuflichen Coaches. Mit dabei waren fünf TMS-Trainer: Chris Köhler, Frercks Hartwig, Andreas Kimmich, Martin Meer und Pascal Amon. Frercks Hartwig referiert über Inner Coaching im Tennistraining und moderne Methoden zum motorischen Lernen. Mehr Infos auf www.innercoaching-blog.de