„Do what I want…“, or the misunderstanding of teaching

„Now, if you do not swing your racket properly, then you have to run two laps around the court!“

„If you do not hit like I just told you, then you have to do four push-ups!“
These coaches instructions are actual. Could have been yesterday. Either I hear them from colleagues on the neighboring court or children, having changed club or training group, tell me about their experiences.

 Despite „Play and Stay philosophy“ and despite the generally accessible results of educational psychology and brain research again and again such „teaching ideas“ are happening in the training practice. Behind such strange teaching and learning ideas you can find the idea of ​​a textbook stroke technique.

With INNER COACHING (TMS) we try to show another way. The observation of „methodological traditionalism“ in the training practice in our environment makes us not close our eyes, that there are many factors for a successful (motion) learning. It plays an important role, whether the learner likes his coach and if the coach likes his students. His voice, his manner, his expertise, etc play a major role.

INNER COACHING (TMS) is  certainly not the only way to teach and learn tennis. Many roads lead to Rome and to a successful tennis game. But it seems to be a faster and more humane method, and it has simply something to do with our image of mankind and learning.

„Wenn Du jetzt nicht mit dem Schläger richtig durchschwingst, dann läufst Du zur Strafe zwei Runden um den Platz!“

„Wenn Du nicht so schlägst, wie ich es Dir gerade gesagt habe, dann machst Du auf der Stelle vier Liegestützen!“

Diese Traineranweisungen gibt es tatsächlich. Entweder höre ich sie immer wieder bei den Kollegen auf dem Nachbarplatz oder Kinder, die Verein oder Trainingsgruppe gewechselt haben, schildern mir solche Erlebnisse.

Offensichtlich finden trotz „Play and Stay-Philosophie“ und trotz der allgemein zugänglichen Ergebnisse aus Lernpsychologie und  Gehirnforschung immer wieder solche „Lehrvorstellungen“ in die Trainingspraxis. Dahinter steckt neben seltsamen Lehr- und Lernvorstellungen auch die Idee von der einen richtigen Schlagausführung.

Mit INNER COACHING (TMS) versuchen wir einen anderen Weg aufzuzeigen. Die Beobachtung „methodischer Traditionalismen“ in der Trainingspraxis in unserem Umfeld lässt uns zwar nicht die Augen davor verschließen, dass es viele Faktoren für ein erfolgreiches (Bewegungs-)Lernen gibt. Zum Beispiel spielt es eine große Rolle, ob der Lernende seinen Trainer mag, ob der Trainer seine Schüler mag. Auch seine Sprache, sein Auftreten, sein Fachwissen, etc spielen eine große Rolle.

INNER COACHING (TMS) ist deshalb sicher nicht der einzige richtige Weg Tennis zu lehren und zu lernen. Auch hier führen viele Wege nach Rom und zu einem erfolgreichen Tennisspiel.  Doch es erscheint uns ein schnellerer und menschen- und damit gehirngerechter Weg zu sein, der schlichtweg etwas mit unserem Bild vom Menschen und vom Lernen zu tun hat.

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