Archiv der Kategorie: Inner Coaching

Implicit learning

Michael Case, cricket game instructor, shows in a video, „how catching can be changed from an explicit coaching to an implicit coaching style.“ Thank you Michael!

Beside describing implicit learning we find several other aspects in this example from cricket and catching coaching, we use in INNER COACHING (TMS) to make learning faster, Implicit learning weiterlesen

The background

INNER COACHING (TMS)
Evidence based coaching

What can you find, when we talk about „INNER COACHING (TMS)“?

Which ideas and theories, which methodological approach makes us believe, that this, in his entirety new way of teaching and learning motor skills is the easier and faster way for coaches and learners? I’ve composed the most important elements. If you want to know more about one of these ideas, research results and concepts, you can enter it into the search bar and get further information there.

Be like water

“Take things as they are. Punch when you have to punch. Kick when you have to kick.”

„Nimm die Dinge, wie sie sind: Schlage, wenn du schlagen musst. Tritt, wenn du treten musst.“ Bruce Lee

Bruce Lee selbst verwies des Öfteren auf das Wasser als elementare Kraft der Natur: anpassungsfähig, nicht greifbar und doch in der Lage, einen Stein auszuhöhlen. Diese Natur des Wassers nahm er sich zum Vorbild für den Zweikampf: Nicht der Boxer, der Karateka oder der Taekwondoin ist der beste Kämpfer, sondern jener, der sich – ohne an bestimmten, einstudierten Techniken festzuhalten – der Situation und dem Gegner am besten anpassen kann. Dazu gehört auch, den Menschen als Individuum zu betrachten. Jeder Mensch soll seinen eigenen, individuellen „Stil“ entwickeln, auf seinen Körper hören und diesem folgen. Es spielt nicht nur Schnell- und Maximalkraft und Technik eine Rolle, sondern vielmehr der Impuls, die Kombination von Faktoren. Letzteres ist vor allem für kleine, aber schnelle Kämpfer wichtig, da diese die fehlende Masse durch Schnelligkeit ausgleichen können. Darüber hinaus hat JKD einen hohen philosophischen Anspruch und ist daher viel mehr als eine rein körperliche Ausdrucksform. (Quelle: http://de.m.wikipedia.org/wiki/Jeet_Kune_Do)

What comes first?

My facebook-friend Julio Godreau (PTR-Coach in the USA and PTR Mississippi Member of the Year) started on facebook a discussion about the question, what should be the preference for a coach: tactics or technique.

Here is the summary of my comments: „In a playful, holistic and implicit learning, and following new studies in neurobiology we believe, that we don’t need any instruction of technique. If you want to know more about this approach of teaching and learning motor skills, read more on www.innercoaching-blog.de or send a message to info@tms-tennis.de. Nearly all posts in the blog are written in german and in english.“ „I’m glad to be member of this discussion! Thx to Julio Godreau for starting it! What comes first? weiterlesen

Spielerisch lernen/playful learning

„Es werden von uns keine normierten Technikvorstellungen vermittelt, sondern eine den Voraussetzungen der Schüler entsprechende Schlagtechnik, die im Verlauf des Trainingsprozesses variiert und weiterentwickelt wird.“ aus: André Bensch/Marco Danisch: Spielorientiertes Tennistraining mit Kindern und Jugendlichen, Hamburg 2000, S.30

Andre Bensch;Marco Danisch: Spielorientiertes Tennistraining mit Kindern und JugendlichenBensch und Danisch beschreiben einen spielerischen Lehr- und Lernansatz im Technik- und Taktiktraining, Spielerisch lernen/playful learning weiterlesen

„Targets“ – new drill

Here is a new variation of the Inner Coaching Drill „Targets„:

Target_2Set different coloured marks on the courtside of player B. The blue one in the deuce-court, the yellow one in the add-court, in the near of the baseline. Mark a line on the other courtside, one big step from the baseline, so that you have a targetfield between baseline and the marked line.

Player B has to play the ball into the targetfield. Player A plays his ball in the near of the announced coloured targets.

The coach announces where A „Targets“ – new drill weiterlesen

The rainbow metaphor

rainbowSpiele Ballwechsel mit Deinem Spielpartner. Stell Dir vor, ein Regenbogen in vielen Farben spannt sich von Deiner Grundlinie bis zur Grundlinie auf der anderen Seite. Er spannt sich bogenförmig über das Netz. Stell Dir nun vor, der von Dir geschlagene Ball fliegt auf einem dieser unterschiedlich hohen und verschiedenfarbigen Bögen auf die andere Spielfeldhälfte. Spiel deinen Ball so, dass er sich entlang des Bogens bewegt. Eventuell legst Du mit Deinem Coach auch die Farben für die unterschiedlichen Flughöhen fest (vgl. Inner Coaching Drill im Skoaching Video „Spacer“ und den Varianten Spacer 2 und Spacer 1). The rainbow metaphor weiterlesen

Metaphors for the service 2

ServiceTielemann und Fischer haben nachgewiesen, dass Analogien und Metaphern das Bewegungslernen vor allem bei Anfängern erleichtern. Metaphern dienen der Unterstützung des impiziten und beiläufigen Lernens. Sie ergeben Bilder und Vorstellungen von Bewegungen, die aus anderen Lebensbereichen entlehnt sind. In der Regel stellen sie so etwas wie „Bewegungstransfers“ dar.

Als eine weitere Metapher zum Aufschlag im Tennis wird eine Vorstellung aktiviert, die auch in einem deutschen Sprichwort verwendet wird: „Die leckersten Kirschen hängen am höchsten!“. In der Alltagssprache Metaphors for the service 2 weiterlesen

Metaphors for the service 1

ServiceEine Metapher oder Analogie für den Ballwurf beim Aufschlag: „Fahr“ den Ball so nach oben, dass er sich nach oben bewegt, wie ein Aufzug in einem Hochhaus mit 24 Stockwerken. Gib dem Ball so viel Energie mit, dass er bis in oberste Stockwerk „fährt“. Denk dran: Dein Hochhaus ist nicht der schiefe Turm von Pisa!“ Metaphors for the service 1 weiterlesen